Mittwoch, 29. Januar 2020

Buchrezension: WITCHCRAFT - Das Hexen-Handbuch für ein magisches Leben von Mya Spalter

WITCHCRAFT -
Das Hexen-Handbuch
für ein magisches Leben

Infos zum Buch:
unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Verlag: Goldmann Verlag
Titel: Witchcraft - 
Das Hexen-Handbuch für ein magisches Leben
Autor: Mya Spalter 
Erscheinungsjahr: 16. Dezember 2019
Seitenzahl: 240 Seiten
Kapitelzahl: 12 Kapitel
ISBN: 978-3-442-22271-1
Cover: broschierte Ausgabe
Preis: 12,00 Euro
Quellenangabe / Interesse geweckt? Hier geht's zum Verlag

Klappentext:
BRING MAGIE IN DEIN LEBEN!
Welche Kerzen brauche ich für meine magischen Rituale? Wie richte ich mir meinen eigenen kleinen Altar ein? Wie funktioniert ein wirksamer Liebeszauber? Auf all das und noch viel mehr weiß Mya Spalter Antworten, denn sie beschäftigt sich seit Jahren mit Astrologie, Kräuterkunde und Tarot und weiß, welche Grundausstattung moderne Hexen brauchen. Vom Pendel bis zur Symbolkunde, vom Schutzzauber bis hin zum richtigen Kristall für jede Lebenslage: Mya Spalter beherrscht das Hexeneinmaleins und teilt so manch lustige Anekdote aus dem magischen Universum. 

Aufbau / Inhalt:
- Einführung

TEIL EINS: DAS HANDWERKSZEUG DER HEXEN
  • KAPITEL 1: Altäre
    Hier spielt die Magie
    (In diesem Abschnitt werden Themen rund ums Räuchern oder den Magischen Hausputz angesprochen)
  • KAPITEL 2: Farben
    Rogg Biv DeVoe
    (In diesem Abschnitt werden die unterschiedlichsten Farben mit ihren jeweiligen Bedeutungen und Einsatzmöglichkeiten erklärt)
  • KAPITEL 3: Kerzen
    Wachswerk
    (In diesem Abschnitt werden die unterschiedlichsten Kerzenvarianten- und symbole sowie die Absichten bzw. den Zweck zur Entzündung erklärt)
  • KAPITEL 4: Pflanzen und Mineralien
    Reden wir über Kräuter
    (In diesem Abschnitt werden diverse Pflanzen und Kräuter mit ihren jeweiligen Bedeutungen und Einsatzmöglichkeiten erklärt)
  • KAPITEL 5: Planeten
    Wandelsterne
    (In diesem Abschnitt werden die unterschiedlichsten Planeten mit ihren jeweiligen Einflussmöglichkeiten erklärt)
  • KAPITEL 6: Der Kalender
    Der Jahreskreis
    (In diesem Abschnitt werden die Wochentage, Sabbate und Esbate erklärt)
  • KAPITEL 7: Magisches Miteinander
    Hexenfreundschaften
    (In diesem Abschnitt werden Themen wie Partnerarbeit, Gruppen, Religionen in der Diaspora und Zeremonialmagie erklärt)

TEIL ZWEI: MAGISCHE ABSICHTEN
  • KAPITEL 8: Auflösen, schützen, bannen
    Gute Haushaltsführung
    (In diesem Abschnitt werden diverse Edelsteine und ihre jeweiligen Bedeutungen und Einsatzmöglichkeiten erklärt, sowie was es mit einem Schutzzauber auf sich hat, wie man Orte weiht und was ein Bann oder Spuk ist)
  • KAPITEL 9: Die Magie der Anziehung
    Wenn's um die Liebe geht, sind alle ein wenig bescheuert
    (In diesem Abschnitt geht es um das Thema Liebe)
  • KAPITEL 10: Geldzauber
    Stapelweise Scheine
    (In diesem Abschnitt geht es um das Thema Geld, Karriereziele, Glück und Wünsche)
  • KAPITEL 11: Divination
    Spielart der Mantik
    (In diesem Abschnitt werden die Begriffe Runen, Pendel, Wünschelruten, Handlesen und Tarot angesprochen, sowie ein genaues Verzeichnis der Wahrsagerkünste)
  • KAPITEL 12: Astrologie
    Das komplette Sonnensystem
    (In diesem Abschnitt werden die 12 Tierkreiszeichen erklärt, sowie die Polarität und die Qualität)
- Und zum Schluss
- Dank

Eigene Meinung:
"WITCHCRAFT - Das Hexen-Handbuch für ein magisches Leben" ist eine gebündelte Zusammenfassung zu sämtlichen spirituellen und magischen Themen rund um die Hexen- und Zauberkunst. Verfasserin dieser modernen Lektüre ist Mya Spalter, eine erfolgreiche Autorin und Lektorin. Die junge Amerikanerin arbeitet nebenbei noch bei Enchantments, dem ältesten Hexenladen von ganz New York City. 
Das Buch mit dem sehr einladenden Cover wird in zwei große Bereiche eingeteilt. Im ersten Abschnitt erklärt Spalter dem interessierten Leser welche Gegenstände sinnvoll- oder gar notwendig sind, um spezielle Rituale ausführen zu können. Egal ob es sich dabei um einen schwarzen Spiegel, einen speziellen Edelstein oder eine besondere Kerze handelt, die pfiffige Hexenmeisterin erörtert zu jedem Objekt eine ganz genaue Beschreibung mit ihrem jeweiligen Wirkungskreis. Im zweiten Teil geht die Autorin noch intensiver ins Detail, in dem sie über die magischen Absichten schreibt und welche unterschiedlichen Variationen es dabei gibt. Immer wieder nimmt die Amerikanerin dabei Bezug auf die Wicca- oder neuheidnische Traditionen. Vom Liebeszauber bis zum Schutzzauber werden auf 240 Seiten sicherlich alle Neulinge oder Profis etwas Passendes für sich finden um die magischen Gebräuche einmal selbst ausprobieren zu können.
Mya Spalter scheint eine aufgeweckte, eloquente und humorvolle Persönlichkeit zu sein, die mit ihrem originellen - fast schon jugendlichen Schreibstil eine sehr erfrischende Note in dieses mystische und geheimnisvolle Thema einbringt. Doch genau dieser Punkt hat bei mir eine gewisse Skepsis ausgelöst. Durch ihre teilweise sehr amüsanten Anekdoten und Zwischenkommentare konnte ich den Inhalt des Buches nicht mehr ganz so ernst nehmen, wie ich es ursprünglich vor hatte. Stellenweise fehlte mir der seriöse Aspekt, was für mich aber zu diesem sehr bedeutungsvollen und breitgefächerten Gebiet einfach dazu gehört. Immer wieder kam es mir so vor, als würde die Autorin direkt vor mir stehen und als beste Freundin ganz lockere Anweisungen geben, wie ich etwas zu tun habe. Zusätzlich wurde das Ganze mit Geschichten aus Spalters privatem Leben abgerundet, sodass Wissenswertes mit Alltäglichen vermischt wurde. 
Ich persönlich würde dieses sehr amerikanisch angehauchte Buch eher einer jüngeren Zielgruppe empfehlen, die in das Thema mit viel Spaß und Neugier hineinschnuppern möchte. Positiv ist noch zu erwähnen, dass die Schriftstellerin zu diversen Punkten sämtliche Lektüreempfehlungen zusammengetragen hat, damit die Leser sich bei Interesse noch weiter ins Detail einarbeiten können. 
Fazit: Ein sehr modernes, amerikanisches Hexenbuch für erste Berührungen mit Spirituellem und Okkulten. Der peppige Schreibstil gespickt mit witzigen Anekdoten sorgt für einen lockeren Umgang mit dem breitgefächerten Gebiet rund um das Thema Hexerei und Zauberei. 
Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

Quelle: Buch Abb. S. 16-17 / S. 60-61

Sonntag, 26. Januar 2020

REZEPT: Mini-Amerikaner


Einen wunderschönen guten Tag meine lieben Naschkatzen,

heute stelle ich Euch endlich mal wieder ein neues Backrezept vor. Es handelt sich hierbei um Mini-Amerikaner, die nicht nur einfach in der Zubereitung sind, sondern auch richtig schnell gehen. Das süße und fluffige Gebäck ist meine geheime Faschingssünde, die ich Euch nun nicht mehr länger vorenthalten möchte. 
Die Köstlichkeiten kommen bei Klein und Groß gleichermaßen gut an. Entweder zum Kaffee oder auch als Zwischensnack sind sie bei uns in der Familie gerne gesehen. Explizit für Kinder habe ich die Amerikaner mit Clown-Oblaten dekoriert, damit sie auch optisch für Schleckermäuler ansprechend wirken. 

Ich wünsche Euch eine tolle Faschingszeit und gutes Gelingen beim Nachbacken!

Das brauchst Du:

Für den Teig:

100 g weiche Butter
100 g Zucker
    1 Pä. Vanillinzucker
    1 Prise Salz
    2 Eier
    1 Pä. Vanillepuddingpulver
    3 EL Milch
250 g Mehl
    3 gestrichene TL Backpulver

Für die Glasur: 

100 g Puderzucker
    2 TL Milch
    1 TL Rum

Zubereitung: 

Die Butter mit dem Zucker, dem Vanillinzucker und dem Salz grob mit dem Mixer verrühren. Die Eier nach und nach dazugeben. Anschließend das Mehl sieben und mit dem Backpulver vermischen. Die beiden Zutaten in die Margarine-Zucker-Eier-Mischung unterheben und das Ganze mit dem Puddingpulver und der Milch mit Hilfe des Handrührgeräts verrühren. 
Der Teig muss recht fest bzw. bröckelig sein. 
Nun kann der Teig mit einem Esslöffel zu einem jeweils 6 cm großen Häufchen geformt werden. Die Teighäufchen anschließend der Reihe nach auf ein gut ausgefettetes Backblech setzen und dabei genügend Abstand einkalkulieren, da die Amerikaner während des Backens aufgehen. 
Backzeit: 190° C Umluft im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten

Wenn die Amerikaner erkaltet sind, können diese mit dem selbst angerührten Guss verziert werden. 


Anmerkung:
Weitere Backrezepte für Fasching:

Donnerstag, 23. Januar 2020

Hörbuchrezension: HIRSCHHORNHARAKIRI (Teil 3) von Oliver Kern

HIRSCHHORNHARAKIRI

Infos zum Hörbuch:
unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Verlag: Random House Audio Verlag
Titel: Hirschhornharakiri
Autor: Oliver Kern
Gelesen von Michael Schwarzmaier
Erscheinungsjahr: 13. Januar 2020
Gesamtspielzeit: ca. 7 Std. 
Lieferumfang: 6 CD's (gekürzte Lesung)
ISBN: 978-3-8371-4940-1
Preis: 14,99 Euro
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Reihenfolge der Berti Fellinger-Reihe: 
Teil 1: EISKALTER HUND
Teil 2: SAU AM BRETT
Teil 3: HIRSCHHORNHARAKIRI
Teil 4: Radieserl von unten - Fellinger ermittelt

Klappentext: 
Verschwörung aus dem Unterholz
Das Fest zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr nimmt legendäre Ausmaße an- und fatale für den Fellinger. Er hat einen kompletten Filmriss, als ihn der Lechner in seiner Eigenschaft als Ordnungshüter am nächsten Tag aus dem Bett klingelt. Nicht etwa, um den Fellinger zum Frühschoppen abzuholen, sondern um ihn in Gewahrsam zu nehmen: Verdacht auf ein Tötungsdelikt. Der Fellinger soll dem Rosenberger Horst, seines Zeichens Jäger, in der vergangenen Nacht in einem Waldstück ein Hirschgeweih in den Ranzen gerammt haben. Ergebnis: Die Beweislast ist erdrückend. Fellinger steht vor seinem schwierigsten Fall - denn er selbst scheint der Täter zu sein! 

Inhaltsangabe:
Als der Ordnungshüter Lechner, den Fellinger kurz nach zehn Uhr morgens aus dem Bett klingelt, ahnt noch keiner in welchen Schwierigkeiten sich der Lebensmittelkontrolleur befindet. Nur einen Tag zuvor -am 03. Oktober- feierten die Bewohner im Bayerischen Wald nicht nur ausgiebig den Tag der Deutschen Einheit, sondern auch das 150-jährige Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr. Dabei wurde nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt, sondern auch eine Blaskapelle unterhielt alle Anwesenden mit ihrer Musik. Klar, dass der Fellinger bei so einem Spektakel nicht fehlen darf - und dass man bei so einem Fest einen über den Durst trinkt, kann auch schon mal vorkommen. Problematisch wird es erst, wenn am darauffolgenden Tag eine Leiche im Unterholz gefunden wird - nämlich die, vom Rosenberger Horst. 
Rücklings im Moos liegend, umringt von Farngewächsen und dicken Baumstämmen, mit einem blutgetränkten Hemd und einem halben Hirschgeweih im Unterleib sieht das Verbrechen ungewöhnlich und brutal aus. Doch dieses Mal scheint es so, dass die Untat schnell aufgeklärt werden kann, denn es kommt nur einer als Mörder in Betracht: Der Fellinger. 
Laut eines anonymen Beobachters will dieser den niederbayerischen Mittvierziger mit der Tatwaffe in der Hand im Wald gesehen haben. Bestätigt wird die Aussage durch Berthold Fellinger's Fingerabdrücke am Corpus Delicti, sodass die Beweislast nahezu erdrückend ist. So kommt es, dass der örtliche Polizist seinen langjährigen Spezl abführen muss und diesen im hiesigen Revier unter vier Augen verhört. Der Hygienekontrolleur, der für die Lebensmittelüberwachung Oberbayern arbeitet, hat einen kompletten Filmriss und kann sich überhaupt nicht mehr an den Tattag erinnern. Während sich die beiden Freunde beratschlagen und schrittweise den Ablauf des Feiertags rekonstruieren, lichtet sich ganz langsam der Nebel in Fellinger's Kopf und er merkt, dass so mancher Wirt einen Groll gegen den Hygieneinspektor hat. Auch das Opfer scheint keine weiße Weste zu haben und es sieht so aus, als ob Fellinger's Spürnase erneut gefragt ist um sich von den kompromittierenden Vorwürfen reinzuwaschen. 
Will wirklich ein ehemaliger Wirt den Mord dem Fellinger in die Schuhe schieben oder hat der Rosenberger Horst selbst Dreck am Stecken?

Eigene Meinung: 
In Fellinger's dritten Fall "HIRSCHHORNHARAKIRI" von Oliver Kern geht es ordentlich zur Sache: Nicht nur, dass der Lebensmittelkontrolleur des Mordes bezichtigt wird und der ganze Ort schon hinter seinem Rücken tuschelt, auch privat steckt er scheinbar in einer kleinen Beziehungskrise mit der Höllmüllerin. Warum hat er auf dem Fest der Freiwilligen Feuerwehr nur so viel getrunken und weshalb ist Franziska, seine Jugendliebe, gerade nicht gut auf ihn zu sprechen?
Der Autor Oliver Kern hat erneut einen Regionalkrimi geschrieben, der von der ersten- bis zur letzten Hörminute durchwegs unterhaltsam ist. Bereits mit seinen beiden vorigen Teilen konnte mich der Autor absolut von seinem Können überzeugen. Da sein Unterhaltsniveau  immer an der oberen Grenze ist, war ich neugierig, ob das auch dieses Mal der Fall sein wird - und tatsächlich: Oliver Kern knüpft nahtlos mit diesem Hörbuch an Band 2 an und toppt sich dabei selbst. Sein Protagonist der Lebensmittelkontrolleur Berthold Fellinger, der in einem kleinen Ort im Bayerischen Wald lebt, wirkt so originalgetreu, dass ich mich als Bayerin ebenfalls mit dieser Figur und den dazugehörigen, regionalen Klischees identifizieren konnte. Dank seiner juckenden Schulter, die ihn immer vor Ungereimtheiten warnt - lässt er sich nicht von den Geschehnissen blenden, sondern fahndet beharrlich nach der Wahrheit. Auch sein langjähriger Freund, Kommissar Lechner, unterstützt Fellinger sodass die beiden einem großen Geheimnis auf die Spur kommen. Ich finde es grandios, dass zusätzlich neben der Haupthandlung die anfängliche Romanze aus Band 2 mit der Höllmüllerin Franziska weiter ausgebaut wurde. Dies verpasst dem Krimi das Tüpfelchen auf dem "i". Schon der letzte Satz des Hörbuches erweckt meine Vorfreude auf das kommende Jahr, wenn hoffentlich ein weiterer Teil vom Fellinger veröffentlicht wird. Abgerundet wird die Fellinger-Reihe durch die erstklassige Vertonung von Michael Schwarzmaier, der dem Niederbayer durch seine Stimme nicht nur Leben einhaucht, sondern auch dem Charakter den letzten Feinschliff verpasst. 
Fazit: Ein origineller, witziger und manchmal kurioser Regionalkrimi, der durch den unübertrefflichen Charme der Protagonisten und Einheimischen, eine gewisse Einzigartigkeit aufweist.
Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

Anmerkung:
Weitere Rezensionen von Oliver Kern:

Montag, 20. Januar 2020

Buchrezension: The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst von Sarah Archer

The Plus One -
Sie baut sich Mr. Right einfach selbst

Infos zum Buch:
unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Verlag: HEYNE Verlag
Titel: The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst
Autor: Sarah Archer
Erscheinungsjahr: 13. Januar 2020
Seitenzahl: 352 Seiten
Kapitelzahl: 26 Kapitel
ISBN: 978-3-453-32033-8
Cover: broschierte Ausgabe
Preis: 12,99 Euro
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Klappentext:
Verliebt in einen Roboter
Die junge Ingenieurin Kelly ist klug, ehrgeizig - und solo.
Als die Hochzeit ihrer Schwester bevorsteht, droht sie wieder einmal am Single-Tisch zu enden. Doch dann tritt Ethan in ihr Leben. Er sieht gut aus, ist charmant und witzig. Und er versteht Kelly wie kein Zweiter auf dieser Welt. Kein Wunder, schließlich hat sie ihn höchstpersönlich programmiert. Aber dann passiert etwas, das Kelly nie für möglich gehalten hätte: Sie verliebt sich in ihren selbstgebauten Traummann...

Inhaltsangabe:
Der 29-jährigen Kelly Suttle steht eine rosige Zukunft bevor. Von der Automatic Human Industries, kurz AHI, wird die junge Ingenieurin beauftragt, Pflege- oder Assistenzroboter zu entwickeln, die den Alltag von hilfsbedürftigen Personen erleichtern sollen. Weil sich die junge Frau voll auf ihre Arbeit konzentriert, vernachlässigt sie dabei ihr komplettes Privatleben. Anstatt sich mit Freunden zu treffen oder auszugehen, bevorzugt sie lieber einsame Fernsehabende auf der Couch. Doch diese monotone Einstellung soll ihr nun zum Verhängnis werden. Clara, Kelly's nur vier Jahre jüngere Schwester heiratet in knapp acht Wochen ihre große Liebe Jonathan. Doch ohne männliche Begleitung auf deren Hochzeit aufzutauchen kommt weder für die Ingenieurin noch für ihre Mutter Diane, die die Hochzeitsplanerin der Feier ist in Frage. 
So kommt es, dass Kelly's Mutter alle Hebel in Bewegung setzt um ihre Singletochter schnellstmöglich zu verkuppeln. Aber dieses Vorhaben scheitert kläglich. Auch ihre einzige Freundin und gleichzeitige Arbeitskollegin Priya kann ihr trotz etlicher Bemühungen in diesem Fall nicht weiterhelfen. Völlig verzweifelt versinkt Kelly in ihrer Forschungsarbeit, da sie in wenigen Wochen an einem innovativen Wettbewerb teilnehmen soll, bei dem eine hohe Summe an Forschungsgeldern vergeben wird. Während die junge Frau im Labor an ihrem Prototypen arbeitet, kommt ihr eine ungewöhnliche Idee: Warum ihren Androiden nicht so programmieren, wie Kelly sich ihren persönlichen Traummann vorstellt? Und wenn sie schon dabei ist, diesen auch optisch in einen attraktiven Mann zu verwandeln?
Mit einigen technischen Tricks und Kniffs erschafft sie Ethan, einen klugen, verständnisvollen und täuschend echten Mann, der in der Lage ist selbstständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Kelly die sich selbst dabei übertroffen hat, nimmt ihr Meisterwerk verbotenerweise mit nach Hause und stellt ihn kurze Zeit später ihrer Familie vor. Keiner ahnt, wer Ethan wirklich ist und es scheint, als würde die Singlefrau selbst immer mehr vergessen, wer bzw. was sich unter seiner Kleidung wirklich verbirgt.
Als plötzlich ein Kollege die fehlenden Bauteile im Labor bemerkt, droht Kelly's Kartenhaus einzustürzen. Schafft es die Ingenieurin sich aus dieser misslichen Lage zu befreien? 

Eigene Meinung:
"The Pluse One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst" ist der Debütroman von Sarah Archer. Bisher hatte die 29-jährige Kelly in der Liebe nie viel Glück. Ihr älterer Bruder Gary ist bereits verheiratet und Vater von Drillingen. Nun heiratet auch noch ihre 25-jährige Schwester. Nur die Ingenieurin bleibt auf der Strecke. Doch scheinbar findet diese Erfüllung in ihrem Job, bei dem sich alles hauptsächlich um Zahlen und Nummern dreht. Die junge Autorin beschreibt ihre Protagonistin als äußerst klug, schüchtern und zurückhaltend, aber auch als sehr zielstrebig und entschlossen. So kommt es, dass im Laufe der Zeit ihr Meisterwerk Ethan entsteht. Dieses ist so perfekt, dass scheinbar keiner merkt, dass es sich hierbei um einen menschenähnlichen Androiden handelt. In der 352-seitigen, broschierten Ausgabe unterhält Sarah Archer ihren Leser kontinuierlich, jedoch sprang bei mir der gewisse Funke nicht über. Meiner Meinung nach hatten die Charaktere wenig Tiefe, sodass der Roman eher eintönig wirkte. Es fiel mir schwer zu glauben, dass weder Kelly's Familie noch ihre Arbeitskollegen nicht merkten, wer sich tatsächlich hinter Ethan verbirgt. 
Die Grundidee des Buches fand ich super, doch dessen Umsetzung gefiel mir nur teilweise. Einige Handlungsstränge wurden künstlich eingebaut. Diese haben zwar den Geschichtsverlauf nicht aufgewertet, aber auch nicht negativ beeinträchtigt. 
Fazit: Ein leicht zu lesender Frauenroman, der mit viel Fantasie für angenehme Lesestunden sorgt. 
Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen

Mittwoch, 15. Januar 2020

Buchrezension: Die kleinen Wunder von Mayfair von Robert Dinsdale

Die kleinen Wunder von Mayfair

Infos zum Buch:

unbezahlte Werbung
Verlag: Droemer-Knaur Verlag
Titel: Die kleinen Wunder von Mayfair
Autor: Robert Disdale
Erscheinungsjahr: 01. Oktober 2018
Seitenzahl: 464 Seiten
ISBN: 978-3426226728
Cover: gebundene Ausgabe
Preis: 20,00 Euro
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Klappentext:

AUSHILFE GESUCHT
Fühlen Sie sich verloren? Ängstlich?
Sind Sie im Herzen ein Kind geblieben?
Dann sind Sie bei uns richtig.
Das Emporium öffnet beim ersten Winterfrost seine Tore.
Keine Erfahrung erforderlich.
Kost und Logis inbegriffen.
Willkommen bei Londons größtem Spielwarenhändler.
Papa Jacks Emporium
Iron Duke Mews,
London Mayfair W1K
Inhaltsangabe:
November 1906
Die 15-jährige Cathy Wray ist total verzweifelt, denn sie erwartet von einem Nachbarsjungen ein uneheliches Kind. Aus Scham vor dieser peinlichen Situation wollen ihre Eltern das minderjährige Mädchen bis zu ihrer Entbindung in ein Frauenheim nach Dovercourt schicken. Nach der Geburt darf Catherine wieder nach Hause zurückkehren, während ihr Baby in die Obhut einer anderen Familie gegeben werden soll. 
Sowohl der Vater des Ungeborenen, als auch ihre eigene Familie strafen die Heranwachsende bis dahin mit Missachtung und Geringschätzung. Nur Lizzy, Cathy's ältere Schwester unterstützt sie heimlich und überreicht ihr eines Abends eine Zeitungsanzeige, in der in Mayfair eine Aushilfe für Papa Jacks Emporium gesucht wird. Da das hilflose Mädchen unbedingt ihr Baby behalten möchte, sieht sie keinen anderen Ausweg, als von Zuhause wegzulaufen um sich in London auf die ausgeschriebene Stelle in dem Spielzeugladen zu bewerben. 
Nach ihrer Ankunft fällt ihr sofort auf, dass dieses Geschäft weit mehr ist, als ein normaler Spielwarenhandel, denn er wirkt nahezu magisch auf sie. In sämtlichen Gängen und Winkeln des Emporiums befinden sich zahlreiche Patchworktiere - die sich wie lebendige Lebewesen verhalten. Auch riesige Bäume aus Pappmaschee die bereits Wurzeln in den Bodendielen geschlagen haben und in denen sich täuschend echte Vögel aus Pfeifenreinigern aufhalten - überwältigen Cathy. Zwischen all diesen Wunderlichkeiten hält sich der Inhaber Jekabs Godman auf - der von allen nur Papa Jack genannt wird, sowie seine beiden Söhne Kaspar und Emil. Nachdem die 15-jährige den gewünschten Job erhalten hat, wird Kaspar dem Erstgeborenen schnell klar, in welcher misslichen Lage sich das Mädchen befindet. Da er für Cathy bereits Gefühle entwickelt hat, versteckt er den Teenager nach der Saisonarbeit in einem lebensgroßen Spielzeughaus inmitten des Emporiums. Denn das Geschäft hat seine Tore nur zwischen dem ersten Frost und dem Erblühen der Maiglöckchen geöffnet. Als Emil eines Tages durch Zufall die versteckte Cathy findet, will auch dieser helfen und schweigt über seine Entdeckung. Obwohl schon immer ein Konkurrenzkampf zwischen den beiden Brüdern bestand wer das bessere Spielzeug baut, entwickelt sich nun auch eine Rivalität, für wen sich die Schwangere letztlich entscheidet. 
Doch das größte Problem steht allen noch bevor, denn bald bricht der erste Weltkrieg aus und alles wird sich ändern...

Eigene Meinung:
"Die kleinen Wunder von Mayfair" ist Robert Dinsdale's dritter Roman. Es handelt sich hierbei um eine Geschichte, die 1906 mit der Ausreißerin Cathy Wray beginnt. Das schwangere 15-jährige Mädchen begibt sich alleine nach Mayfair, in der Hoffnung durch die ausgeschriebene Stelle Unterstützung von Papa Jack zu bekommen. Das Geschäft mit seinen nahezu lebensechten und besonderen Spielsachen wirkt so magisch, dass selbst der Leser beim Verschlingen der Seiten und Zeilen wieder zum Kind wird. Robert Dinsdale versteht es mit einer Leichtigkeit einen Ort zu schaffen, bei dem nichts so ist wie es scheint. Der Autor verleiht mit seinen wundervollen Ideen der Geschichte einen ganz besonderen Zauber, der nicht übertrieben wirkt und trotzdem die Spielsachen, das Gebäude und auch die Protagonisten zu etwas ganz Besonderem werden lässt. 
Doch hinter der Fassade des Emporiums steckt weit mehr als nur ein ganz einfacher Spielzeugmacher. Jekabs Godman ist ein gebrochener, alter Mann, der in seinem Leben schon viel mitgemacht hat. Daher baut er für sich und seine Kinder über das Emporium eine regelrechte Schutzzone auf, in der sich alle sicher fühlen können. Nichtsdestotrotz wetteifern seine beiden Söhne um die Gunst des Vaters und wer dessen Nachfolge später einmal antreten darf.  
Der Geschichtsverlauf verselbstständigt sich durch die vielen unterschiedlichen Charaktere. Kaspar der Erstgeborene und technisch versierte, Emil der kindlich wirkende Tollpatsch, Cathy die vernünftige Friedenstifterin und zuletzt Papa Jack der normalem Spielzeug Leben einhaucht, sorgen für ein hohes Unterhaltungspotenzial. Das Buch nimmt ab der Mitte eine dramatische Wendung, die für einen weiteren Handlungsstrang sorgt. Der Autor spielt mit dem Leser, in dem er diesen in die Abgründe des ersten Weltkrieges blicken lässt und gleichzeitig die Magie im geschützten Emporium präsentiert. Doch schon bald droht der Krieg nicht nur das Land zu zerstören, sondern auch die heile Welt im zauberhaften Spielzeugladen.
Fazit: Dies ist eine tiefgründige und magische Geschichte, die der Autor aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Wer einmal angefangen hat das Buch zu lesen, kann nicht mehr aufhören. 
Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

Quelle: Buch Abb. Innenseite 

Montag, 13. Januar 2020

Buchrezension: FÜNF (Teil 1) von Ursula Poznanski

FÜNF

Infos zum Buch:

unbezahlte Werbung 
Verlag: Rohwolt Verlag
Titel: FÜNF
Autor: Ursula Poznanski
Erscheinungsjahr: 01. Juli 2013
Seitenzahl: 384 Seiten
ISBN: 978-3499257568
Cover: broschierte Ausgabe
Preis: 9,99 Euro
Quellenangabe / Interesse geweckt? Hier geht's zum Verlag

Reihenfolge:

Teil 1: FÜNF
Teil 2: BLINDE VÖGEL
Teil 3: STIMMEN
Teil 4: SCHATTEN

Klappentext:

THANKS FOR THE HUNT...
Du bist fündig geworden.
Rätselaufgaben, deren Lösung Koordinaten sind. 
In Plastikbehälter verpackte Leichenteile. 
Zeugen, die nach der Befragung sterben.
Es ist eine blutige Version von Geocaching, eine grausige Jagd, auf die sich die Salzburger Ermittlerin Beatrice Kaspary einlassen muss. 
Der Fall scheint unlösbar. 
Und plötzlich wird sie selbst zur Beute.

Inhaltsangabe:

Die zweifache Mutter Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin Wenninger arbeiten gemeinsam für das BKA Salzburg. Beide Beamte werden am frühen Morgen vom Rinderbauer Raininger auf die Kuhweide in der Nähe von Abtenau gerufen, da dieser auf seiner Wiese eine Frauenleiche entdeckt hat. Auf dem Bauch liegend, den Kopf zur Seite neigend, die Beine nach oben verdreht und die Arme am Rücken zusammengebunden, gibt diese erst einmal keinen Aufschluss auf ihre Identität, da das Opfer keine Personalpapiere bei sich trägt. Nach kurzer Betrachtung des Leichnams entdeckt Beatrice eine ungewöhnliche Zahlenkombination an den nackten Fußsohlen der Frau, die vermutlich von ihrem Peiniger eintätowiert wurden. Des Weiteren befindet sich im Gesicht der Unbekannten ein auffälliges Muttermal neben ihrem rechten Mundwinkel, welches die Hoffnung aufkommen lässt, dass sie eventuell in der Vermisstenakte der Polizei zu finden ist. Tatsächlich macht die fleißige Kommissarin nach einigen Recherchen einen Volltreffer. Bei der Toten handelt es sich um die 39-jährige Nora Papenberg, eine Werbetexterin die seit vier Tagen nach einem Agenturessen mit ihren Mitarbeitern spurlos verschwunden ist. Vermisst erklärt wurde sie von ihrem Ehemann, den die beiden österreichischen Ermittler kurze Zeit später umgehend aufsuchen. Bei deren Besuch in Papenbergs's Zuhause erklärt der trauernde Witwer, dass Nora laut den Aussagen ihrer Arbeitskollegen vorzeitig die Feier verlassen hat, nachdem sie über heftige Kopfschmerzen klagte. Doch statt wie angegeben Heim zu fahren, traf sie sich vermutlich mit einer Person,  die sie anschließend ermordet hat. Bei weiteren Nachforschungen stellen die Kriminalbeamten fest, dass es sich bei der eintätowierten Zahlenfolge um Koordinaten handelt. Mit Hilfe eines GPS-Geräts, in das sie die Zahlen eingeben, gelangen die Beamten an den gewünschten Standort des Unbekannten. Daher suchen Beatrice und Florin die Umgebung akribisch ab und finden in einem versteckten Felsvorsprung einen weißen Plastikbecher. In der Frischhaltebox befindet sich eine abgetrennte, männliche Hand und ein neuer Hinweis des Mörders über die nächsten Koordinaten. Doch der Täter macht es den Ermittlern nicht einfach, denn seine Botschaften bestehen aus verschlüsselten Hinweisen und mathematischen Aufgaben. Kaspary und Wenninger versuchen die komplexen Angaben zu entschlüsseln und finden dabei immer mehr Leichenteile zu verschwundenen Personen die anscheinend alle miteinander in Verbindung standen. 
Als Beatrice langsam einen Zusammenhang erkennen will, ist sie bereits im Visier des Täters der auch für sie eine Rolle in seinem perfiden Plan vorgesehen hat...

Eigene Meinung:
"FÜNF" ist der erste Teil einer Buchreihe von Ursula Poznanski welche unter dem Slogan "Kaspary und Wenninger ermitteln" veröffentlicht wurde. Der im Jahr 2013 erschienene Krimi hat mir an sich gut gefallen, auch wenn ich persönlich einige Passagen als zu langatmig und wenig spannend empfunden habe. Die Autorin hat einen Kriminalroman verfasst, der sich mit dem Hobby Geocaching auseinandersetzt. Bis heute, sechs Jahre später, ist diese Freizeitbeschäftigung noch immer ein sehr beliebtes Hobby sowohl für Naturliebhaber, Abenteurer aber auch für Forscher und Wanderer. Zum Verständnis: Geocaching ist eine moderne Art der Schnitzeljagd. Die Verstecke, die so genannten "Caches" werden anhand geographischer Koordinaten über eine bestimmte Website veröffentlicht. Jeder kann mit Hilfe eines GPS-Geräts nach diesen Behältern suchen, aus der Box etwas als Souvenir herausnehmen und/oder hineinlegen und anschließend sich in das beiliegende Logbuch eintragen. Sinn und Zweck ist es, dass Suchende dabei neue Gebiete und spannende Orte kennenlernen die man als Außenstehender vermutlich so nie gefunden hätte. 
Poznanski's Idee darüber ein Buch zu schreiben gefiel mir sehr gut, auch die Auflösung zum Ende war sehr interessant und wendungsreich, jedoch war der Mittelteil sehr schleppend. Statt Spannung an den jeweiligen Mord- und Vermisstenfällen aufzubauen bzw. zu intensivieren, wurde der Leser oft mit den privaten Problemen der Kommissarin unterhalten, was ich manchmal etwas störend empfand. 
Fazit: Die Grundidee war gut, die Umsetzung leider weniger. Spannung und Nervenkitzel blieben hin- und wieder auf der Strecke, dafür wurde der Leser mit einem unerwarteten und überraschend guten Ende belohnt. 
Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen

Anmerkung:
Weitere Rezensionen von Ursula Poznanski:

Mittwoch, 8. Januar 2020

DIARY: MEINE SUB-Liste / Auflistung meiner ungelesenen Bücher sortiert nach Genre

Hallo meine lieben Bücherwürmer,

ich hoffe sehr, dass ihr alle inzwischen gut im neuen Jahr angekommen seid?
2020 ist bereits acht Tage alt - diese Zeit habe ich genutzt, um ein wenig meinen Bücherschrank auf Vordermann zu bringen. Dabei verschaffte ich mir gleichzeitig auch einen Überblick über meiner ganzen noch ungelesenen Bücher. 
Manche Bände sind durch Weihnachten neu dazugekommen, andere wiederum verstauben beinahe in meinem Regal. 
Um das ganze Ausmaß meiner Bücherschrankleichen ein wenig besser vor Augen zu halten, habe ich sowohl für mich als auch für Euch diese Liste erstellt. Natürlich werde ich die Auflistung regelmäßig aktualisieren (sofern sich etwas verändert) und bin schon sehr gespannt, ob ich bis zum Jahresende einige Bücher befreien konnte, oder ob meine SUB-Liste eher gewachsen ist. 
Habt ihr einen genauen Überblick eurer ungelesenen Schätze?
Kennt ihr sogar das ein- oder andere Buch von meiner Zusammenstellung?


(Stand vom 19.05.2022)

Romane:
  • Gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen – Abbi Waxman
  • Jules Welt – Frühlingsglück und Gartenzauber – Marina Boos
  • Morgen kommt ein neuer Himmel – Lori Nelson Spielman
  • Nur einen Horizont entfernt – Lori Nelson Spielman



Katzenromane:
  • Adventskätzchen- die schönsten Geschichten zum Fest – Jone Heer



Erotikromane:
  • Darker - Fifty Shades of Grey Gefährliche Liebe von Christian selbst erzählt: Band 2 – E. L. James



Klassiker:
  • Das Hausbuch der schönsten Gedichte, Lieder & Geschichten (Schmuckausgabe)
  • Jane Eyre (Schmuckausgabe) – Charlotte Brontë



Krimis / Thriller:
  • Achtnacht – Sebastian Fitzek
  • Die Blutschule – Max Rhode
  • Flammenbrut – Simon Beckett
  • P.S ich töte Dich – Kurzgeschichten diverser Autoren



Kinder- und Jugendbücher:
  • Der Krähenmann – Christina Bomann
  • Die Märchen von Beedle dem Barden – J. K. Rowling
  • Die Stadt der träumenden Bücher  Walter Moers
  • In deinem Herz-Trilogie – Heidrun Wagner
  • Jonny Sinclair- Dicke Luft in der Gruft – Sabine Städing
  • Skeleton Creek: Wenn das Böse erwacht – Patrick Carman