Dienstag, 31. Dezember 2013

DIARY: Der letzte Post im alten Jahr


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TATAAAAA- der letzte Post im alten Jahr
 und was sagen uns meine Bilder?
Ja genau, strahlender Sonnenschein statt klirrende Kälte
Wo früher Zentimeter hoher Schnee lag sehen wir nur grüne Wiesen,
das einzigste was vom
Himmel fällt ist ab und zu Regen..
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FROHES NEUES JAHR!!

Sonntag, 29. Dezember 2013

DIARY: Frohes Neues Jahr

Machs gut Jahr 2013 – Hereinspaziert 2014…..
Bei diesem Satz fallen mir gedanklich mindestens 10 Dinge ein, die ich bei Anbruch eines neuen Jahres definitiv ändern möchte. Ja, Ja, die guten Vorsätze, die Richtung Ende des Jahres pö a pö auf unsere gedanklich linierten DIN4 Blockseite aufnotiert werden. 

Wieso brauchen wir eigentlich immer einen Neubeginn um 
etwas zu ändern?
Wichtige Entscheidungen werden an einem Montag getroffen - damit auch alles wirklich glatt läuft am besten noch am Monatsbeginn. Doch die einmalige Gelegenheit an einem Wochenanfang eines neuen Monats und das noch in einem neuen Jahr zu haben, na da müssen die Vorsätze doch funktionieren - ODER?  

Doch ist es wirklich so, dass wir es schaffen unsere schlechten Gewohnheiten von heute auf morgen abzulegen (was unter dem Jahr niemals möglich wäre) und plötzlich zum Traumgewicht gelangen, eventuell zum Rauchen aufhören, mehr zu lernen und mehr Eigeninitiative und Hilfsbereitschaft zu zeigen? Können wir es nicht schaffen an einem Donnerstag- ungefähr mittig vom Monat im alten Jahr unseren inneren Schweinehund zu besiegen?
Wahrscheinlich wird das Sprichwort: „Fang den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an!“ so ernst genommen, dass wir am besten gleich bis zum Jahresende abwarten.
Wie bereits Henry Ford sagte: 
Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.
Ich schließe mich Ford an und denke, wird das alte Jahr mit vielen negativen Ereignissen überschattet, braucht man oft einen Cut um gedanklich einen Abstand zu gewinnen oder gar sich von Dingen zu trennen. Wird ein neues Jahr oder Ereignis angebrochen so sieht man vieles mit anderen Augen und findet einfacher eine Lösung wenn man über dem Tellerrand mit einer angezündeten Rakete auf ein Frohes neues Jahr anstößt. 

Freitag, 13. Dezember 2013

DIARY: Tannenbaum

Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wie grün sind Deine Blätter?

Bald ist der 3. Advent und wie jedes Jahr beschäftigen wir uns in dieser Zeit mit dem Thema: Der perfekte Christbaum.
Seit ich zurückblicken kann, herrscht über unserem Tannenbaum ein nie zu endender Fluch.

Wie kann es passieren, dass nach einer perfekten Planung, Organisation und unter Berücksichtigung unserer Kriterien der perfekte Baum sich innerhalb von 24 Stunden zu einer Katastrophe verwandelt?
Wenn wir die Christbaumverkaufsstände in den umliegenden Städten anfahren, machen wir das nicht, weil wir keine Auswahl antreffen, nein – weil wir IHN suchen.

Ein ca. 1,80 cm großer Baum, schöne schmale- nicht zu lange buschige aber nicht zu überfüllte Zweige- möglichst stramm, fest und langanhaltend.
Ist es wirklich so schwer?

Wie jedes Jahr geht’s nachmittags an einem Freitag oder Samstag los –wir fahren verschiedene Händler an, prüfen die oben genannten Punkte. Wir finden ihn Stunden später-  fahren glücklich und zufrieden nach Hause, steigen aus, bringen den Baum in die Werkstatt als Zwischenstopp und siehe da: am nächsten Tag hat sich das Volumen des Baumes verdoppelt oder geteilt.

Mal ist er zu klein, mal so groß- dass die Christbaumspitze dran glauben muss, um ihn dann ins Zimmer überhaupt hineinzubringen, entweder viel zu breit oder die lichtenden Äste zeigen ein trauriges Dasein, sodass nach einer Packung Christbaumkugeln der Baum nahezu überfüllt aussieht.

Wenn man aber bedenkt einen alten Christbaum gekauft zu haben, der seine Nadeln bereits beim Transport ins Weihnachtszimmer fallen lässt, so kann man nicht mehr darüber lachen, sondern ist verärgert. Die Krönung des ganzen Fiaskos ist es, wenn der Baum statt eines weihnachtlichen wohlwollenden Tannengeruchs eine starke nicht zu definierende Duftnote absorbiert, was auf alles andere als einen Christbaum hinweisen lässt.

Der Tannenbaum ist sozusagen das Statussymbol der perfekten Weihnacht, es lässt also nur noch hoffen, dass man so viel Kreativität hat den jährlichen Fehlkauf so zu schmücken und zu präsentieren, dass er doch noch zu einem Hingucker wird.

Nun wir werden sehen, ob dieses Jahr wir den perfekten Tannenbaum mit nach Hause bringen, aber eins sei Gewiss, wir geben die Hoffnung nicht auf.


In diesem Sinne einen schönen 3. Advent.

Montag, 9. Dezember 2013

DIARY: E-Mail vom Weihnachtsmann - eine süße Weihnachtsgeschichte

Heute habe ich ein schönen Text von einer Beautytalk Mitarbeiterin Andrea v. Ollschenberg gefunden:


Von: Weihnachtsmann                                                                                       Datum: xxxxxx
An: Knecht Ruprecht

Betr. Debatte im Himmelsrat


Mein lieber Weggefährte,
leider konntest Du beim letzten Treffen des Himmelrats ja nicht dabei sein. Darum schreibe ich dir jetzt - denn was dort besprochen wurde, interessiert Dich bestimmt auch.
Bei der letzten Versammlung stand das Thema Weihnachten auf der Tagesordnung. Und das Christkind hat uns alle ganz schön nachdenklich gemacht.
So ginge das nicht weiter, meinte es. Von Jahr zu Jahr würde dieses Fest mehr seinen Zauber und Glanz verlieren. Da kam ich wirklich ins Grübeln. Und nicht nur ich. Auch die Engel am Tisch waren auf einmal sehr ruhig, und Du weißt, das die sonst immer etwas zu erzählen haben. Das Christkind hatte aber auch gleich eine wunderschöne Idee, wie man den Geist von Weihnachten neu mit Leben erfüllen könnte. Es schlug nämlich vor, die Menschen wieder an die alte Tradition zu erinnern, nach der einer sich selbst überlegen musste, was der andere sich wünscht.

Das war früher eigentlich gang und gäbe. Aber dann fingen wir Menschen an, es sich leicht zu machen: Sie haben einander einfach erzählt, was sie gern unter dem Tannenbaum hätten. Eigentlich ist es kein Wunder, dass Weihnachten so vorhersehbar und glanzlos geworden ist, oder?
Vielleicht weißt Du es ja sogar noch:
Wir haben damals schon im Herbst darüber Buch geführt, was die Menschen sich als Überraschung für die Familie und Freunde ausgedacht hatten. Auf welch lustige und liebevolle Ideen die Menschenkinder da gekommen waren. Einfach, weil sie ich die Zeit genommen hatten, über die Wünsche ihrer Mitmenschen nachzudenken. Und erinnerst Du Dich noch an die Wunschzettel, die Kinder aus aller Welt damals noch per Hand geschrieben haben. Ach, das war richtig schön.

Und was es für Überraschungen und glänzende Augen unter dem Tannenbaum gab. So soll es wieder werden, meinte das Christkind- und wir alle sehen das auch so. Also haben wir in der Himmelsversammlung beschlossen, dieses Jahr Weihnachten anders zu planen:
Wir werden damit beginnen, den alten Brauch des gefüllten Nikolausstiefels wieder mehr zu beleben. Das bedeutet, dass wir in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember schon mal losfahren, um vor den Haustüren die Stiefel mit allerlei kleinen Überraschungen zu platzieren. Aber denk nur daran, wie sich die Kinder darüber freuen werden! Und dann werden die lieben alten Traditionen rund um das Fest wieder vermehrt ins Bewusstsein der Menschen rücken.

Achja, der Himmelsrat hat mir übrigens versprochen, dass unser neuer Komfortschlitten bis dahin fertig ist. Dann haben wir es bequemer auf unseren Reisen.
Es gab übrigens nur einen, der von den Ideen für ein neues Fest nicht so begeistert war. Du kommst wahrscheinlich selbst drauf. Genau, der gute alte Petrus. Denn zu den Plänen des Christkinds gehört auch Schnee. Weiße Weihnacht mit leise vom Himmel fallenden Flocken, hellem Sternenlicht und einem stillen Zauber, der die Herzen der Menschen berührt. Petrus murrte natürlich ein wenig in seinen Bart, dass das ja so viel Arbeit machen würde, aber das Christkind hat ihm schon versprochen, eine Teilzeitkraft einzustellen. Frau Holle war auch sofort einverstanden...

Quelle: pixabay.com