Maja und der Zauberfuchs
Infos zum Buch:
unbezahlte Werbung / Rezensionsexemplar
Verlag: cbj Verlag
Titel: Sternenfreunde - Maja und der Zauberfuchs
Autor: Linda Chapman
Erscheinungsjahr: 23. Juli 2018
Seitenzahl: 176 Seiten
Kapitelzahl: 12 Kapitel
ISBN: 978-3-570-17560-6
Cover: gebundene Ausgabe
Preis: 9,99 Euro
Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
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Reihenfolge der Sternenfreunde-Reihe:
Band 1: Sternenfreunde - Maja und der Zauberfuchs
Band 2: Sternenfreunde - Leonie und die Wildkatze
Band 3: Sternenfreunde - Lottie und das Flitzhörnchen
Band 4: Sternenfreunde - Sita und das magische Reh
Band 5: Sternenfreunde - Maja und die Schattenmagie
Band 6: Sternenfreunde - Lottie und der Zaubertrank
Klappentext:
Glaubst du an Magie?
Maja und ihre Freundinnen sind sich da ganz sicher. Und als sie die Tiere aus der Sternenwelt kennenlernen, ist das der Anfang eines großen magischen Abenteuers.
Inhaltsangabe:
In der Sternenwelt, in der sowohl die Landschaft als auch alle Lebewesen voll mit schimmerndem Sternenstaub sind, warten acht magische Tiere nur darauf, über einen Wasserfall in den Sternenstrom zu gelangen, um auf die Erde zu kommen.
Denn ein Fuchs, ein Otter, ein Dachs, eine Wildkatze, ein Reh, ein Eichhörnchen, ein Sperber und ein Siebenschläfer haben eine wichtige Mission zu erfüllen: sie müssen ihren jeweiligen Sternenfreund finden. Dies ist jeweils ein Kind, das ein reines Herz hat und die Magie des Tieres benutzt um Gutes zu leisten und gegen die dunklen Mächte kämpft.
Maja Greene, ein neunjähriges Mädchen das die vierte Klasse einer Grundschule in Westcombe besucht, hat vor Kurzem ihre geliebte Großmutter Anne verloren. Während ihre Eltern das Häuschen der Oma entrümpeln, unternimmt die Kleine einen Spaziergang durch den Wald. Auf einer Lichtung begegnet sie einem jungen Fuchs, mit untypischen, indigoblauen Augen. Doch dies ist nicht das einzig Seltsame an dem Tier - denn der Fuchs kann sprechen. Maja, die fest an Magie glaubt versteht jedes Wort des Tieres. Dies ist bereits eine magische Verbindung und ein Zeichen dafür, dass das Kind die Sternenfreundin des Fuchses ist. Während des Gesprächs der beiden stellt sich heraus, dass auch Maja's beste Freundinnen Lottie und Sita an Zauberei glauben. Bei einem weiteren Treffen auf der Lichtung werden Lottie und Sita ebenfalls zu Sternenfreunden von einem Eichhörnchen und einem Reh. Die magischen Tiere trainieren nun mit ihren neuen Paten. Dabei stellen sie fest, dass jedes der Kinder eine individuelle, magische Eigenschaft besitzt und sie nur gemeinsam den Kampf gegen das Böse gewinnen können. Schon bald sollen diese Fähigkeiten der Mädchen erprobt werden, denn Majas ältere Schwester Kleo benimmt sich immer seltsamer. Sie wird von Tag zu Tag bösartiger, unzufriedener und aggressiver. Auch die magischen Tiere spüren, dass etwas Unheilvolles in der Luft liegt. Keiner der Mitglieder ahnt, dass sich die Gefahr unmittelbar unter den Sternenfreunden befindet.
Werden die Kinder und ihre magischen Freunde die drohende Gefahr rechtzeitig erkennen und abwehren, um das Böse zu besiegen?
Eigene Meinung:
Sternenfreunde - Maja und der Zauberfuchs ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe von Linda Chapman. Bereits das Cover lässt erahnen, wie magisch das Abenteuer mit Maja, ihren Freunden und den magischen Tieren verläuft. Der Einstieg in die Geschichte war bereits mystisch, sodass der junge Leser ab 8 Jahren schon gespannt ist wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Das Kinderbuch wird durch viele unterschiedliche Schwarz-Weiß-Illustrationen begleitet, sodass das vorgelesene Wort noch einmal anhand der Bilder mitverfolgt werden kann. Die Zeichnungen sind ein großes Highlight und runden die Aufmachung der Lektüre vollständig ab.
Als Erwachsener gefällt mir die Geschichte ebenfalls gut. Drei aufgeweckte und neugierige Mädchen möchten in diesem Band den Kampf gegen das Böse zusammen mit ihren magischen Tieren aufnehmen. Auch wenn das Herz der drei Freundinnen am rechten Fleck sitzt, so ist es doch nicht ganz einfach, ihre Meinungen bzgl. Kameradschaft zu verstehen. Eine Situation in der Geschichte finde ich nicht ganz gelungen: Bereits nach wenigen Seiten wird der junge Leser mit dem Tod von Großmutter Anne konfrontiert. Statt dieses Geschehens wäre es für mich wünschenswert gewesen, wenn eine weniger tragische Situation dargestellt worden wäre. Gesamtheitlich betrachtet fällt dies jedoch nicht allzu schwer ins Gewicht.
Fazit: Ein toller Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe, die neben ihrer liebevollen Aufmachung auch mit fantasiereichen Elementen glänzt.
Meine Bewertung: 4 von 5 Sternen
Denn ein Fuchs, ein Otter, ein Dachs, eine Wildkatze, ein Reh, ein Eichhörnchen, ein Sperber und ein Siebenschläfer haben eine wichtige Mission zu erfüllen: sie müssen ihren jeweiligen Sternenfreund finden. Dies ist jeweils ein Kind, das ein reines Herz hat und die Magie des Tieres benutzt um Gutes zu leisten und gegen die dunklen Mächte kämpft.
Maja Greene, ein neunjähriges Mädchen das die vierte Klasse einer Grundschule in Westcombe besucht, hat vor Kurzem ihre geliebte Großmutter Anne verloren. Während ihre Eltern das Häuschen der Oma entrümpeln, unternimmt die Kleine einen Spaziergang durch den Wald. Auf einer Lichtung begegnet sie einem jungen Fuchs, mit untypischen, indigoblauen Augen. Doch dies ist nicht das einzig Seltsame an dem Tier - denn der Fuchs kann sprechen. Maja, die fest an Magie glaubt versteht jedes Wort des Tieres. Dies ist bereits eine magische Verbindung und ein Zeichen dafür, dass das Kind die Sternenfreundin des Fuchses ist. Während des Gesprächs der beiden stellt sich heraus, dass auch Maja's beste Freundinnen Lottie und Sita an Zauberei glauben. Bei einem weiteren Treffen auf der Lichtung werden Lottie und Sita ebenfalls zu Sternenfreunden von einem Eichhörnchen und einem Reh. Die magischen Tiere trainieren nun mit ihren neuen Paten. Dabei stellen sie fest, dass jedes der Kinder eine individuelle, magische Eigenschaft besitzt und sie nur gemeinsam den Kampf gegen das Böse gewinnen können. Schon bald sollen diese Fähigkeiten der Mädchen erprobt werden, denn Majas ältere Schwester Kleo benimmt sich immer seltsamer. Sie wird von Tag zu Tag bösartiger, unzufriedener und aggressiver. Auch die magischen Tiere spüren, dass etwas Unheilvolles in der Luft liegt. Keiner der Mitglieder ahnt, dass sich die Gefahr unmittelbar unter den Sternenfreunden befindet.
Werden die Kinder und ihre magischen Freunde die drohende Gefahr rechtzeitig erkennen und abwehren, um das Böse zu besiegen?
Eigene Meinung:
Sternenfreunde - Maja und der Zauberfuchs ist der erste Band einer neuen Kinderbuchreihe von Linda Chapman. Bereits das Cover lässt erahnen, wie magisch das Abenteuer mit Maja, ihren Freunden und den magischen Tieren verläuft. Der Einstieg in die Geschichte war bereits mystisch, sodass der junge Leser ab 8 Jahren schon gespannt ist wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Das Kinderbuch wird durch viele unterschiedliche Schwarz-Weiß-Illustrationen begleitet, sodass das vorgelesene Wort noch einmal anhand der Bilder mitverfolgt werden kann. Die Zeichnungen sind ein großes Highlight und runden die Aufmachung der Lektüre vollständig ab.
Als Erwachsener gefällt mir die Geschichte ebenfalls gut. Drei aufgeweckte und neugierige Mädchen möchten in diesem Band den Kampf gegen das Böse zusammen mit ihren magischen Tieren aufnehmen. Auch wenn das Herz der drei Freundinnen am rechten Fleck sitzt, so ist es doch nicht ganz einfach, ihre Meinungen bzgl. Kameradschaft zu verstehen. Eine Situation in der Geschichte finde ich nicht ganz gelungen: Bereits nach wenigen Seiten wird der junge Leser mit dem Tod von Großmutter Anne konfrontiert. Statt dieses Geschehens wäre es für mich wünschenswert gewesen, wenn eine weniger tragische Situation dargestellt worden wäre. Gesamtheitlich betrachtet fällt dies jedoch nicht allzu schwer ins Gewicht.
Fazit: Ein toller Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe, die neben ihrer liebevollen Aufmachung auch mit fantasiereichen Elementen glänzt.
Quelle: Buch Abb. S. 9 / S. 40 / S. 53 / S. 106 |
Anmerkung:
Weitere Rezensionen von Linda Chapman:
- Sternenfreunde - Leonie und die Wildkatze Band 2 (Buch, Rezension vom 01.08.2018)